Team Hameln 1

Bundesligateam zur Halbzeit auf Platz 4
Lange war die Pause nach der letz­ten Saison, erst Mitte Februar ging es für die I.Herren in der Bundesliga wie­der um Pins und Punkte. Neu in die Mannschaft kam Stephan Sosna, der vor­her in Hamburg spiel­te, ansons­ten blieb der Kader unverändert.
Durch eine neue Staffeleinteilung bekommt es das BL-Team in die­ser Saison mit fünf neu­en Teams zu tun. Den ers­ten Start absol­vier­ten die Hamelner in Berlin beim Bundesligaabsteiger BC Phoenix 71. Zwar ver­lief die Begegnung ins­ge­samt ziem­lich aus­ge­gli­chen, doch am Ende gin­gen die wich­ti­gen Spiele an die Berliner, so dass man mit 18:20 Spielpunkten und 0:4 Wertungspunkten wie­der aus Berlin abreis­te und zur zwei­ten Begegnung nach Premnitz fuhr. Bei einer sehr heim­star­ken Mannschaft konn­ten dann die ers­ten Punkte der Saison ein­ge­fah­ren wer­den. Mit 19:19 Spielpunkten und 2,5:1,5 Wertungspunkten gab es einen sehr posi­ti­ven Abschluss des ers­ten Wochenendes. Nach den bei­den Auswärtsspielen stan­den am zwei­ten Startwochenende zwei Heimspiele auf dem Programm. Zunächst ging es am Samstag gegen die Strikes Bremen, eben­falls Absteiger aus der 1.Bundesliga. Das Hamelner Team blieb in die­ser Partie ohne gro­ße Chancen auf einen Punktgewinn. Letztlich ging die Samstagbegegnung mit 9:29 Spielpunkten und 0:4 Wertungspunkten deut­lich ver­lo­ren. Genau umge­kehrt ver­lief der Sonntag. Gegen den BC Elmshorn gewann die I.Herren über­le­gen mit 29:9 Spielpunkten und 4:0 Wertungspunkten, im Pinergebnis wur­den fast 700 Pins mehr in den Spielen erzielt als beim BC Elmshorn. Am drit­ten Startwochenende gab es nur eine Begegnung zu spie­len. In Leipzig bei den Little Rollers gab es mal wie­der eine span­nen­de und bis zum Schluss offe­ne Begegnung. Erst in den letz­ten bei­den Doppeln und dem letz­ten Einzel fiel die Entscheidung zuguns­ten der der I.Herren. Mit 20:18 Spielpunkten und 3:1 Wertungspunkten wur­de das Punktekonto in der Gesamttabelle auf 8,5 Wertungspunkte erhöht und damit schon ein deut­li­ches Polster auf den sechs­ten und damit Abstiegsplatz geschaffen.