Zur Halbzeit Platz 6 in der 2. BL Nord für Hameln Bowler
In Heidmühle fand der dritte Start der 2. Bundesliga Nord statt. Zur Saisonhalbzeit stehen die Herren des 1. BV Hameln Meteor mit 38 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz. In Heidmühle wurden 12 Punkte gewonnen und damit der Abstand auf die Abstiegsplätze etwas vergrößert.
Nachdem das Hamelner Team am letzten Spieltag in den letzten drei Spielen stark auftrumpfte, machte es das Team diesmal in Heidmühle anders herum. In den ersten drei Spielen wurde das beste Pinergebnis aller Teams gespielt. Im Auftaktspiel entschieden die letzen Würfe über Sieg oder Niederlage. Leider hatte der Gegner Stockum hier das bessere Ende für sich und schlug die Hamelner Herren, Endstand 1024:1032 Pins. Im zweiten Spiel gab es gegen den Aufsteiger Easy Berlin mit 1070:982 einen ungefährdeten Sieg. Spannend verlief dann wieder das letzte Spiel vor der Pause gegen Sudden Strike Berlin. Mit 1028:984 Pins konnte sich Hameln aber auch hier letztlich durchsetzen. Nach der Mittagspause lief leider nicht mehr viel zusammen. Weder gegen Elmshorn noch gegen Premnitz reichte es zu einem ausgeglichenen Spiel und damit zu einem Punktgewinn. Gegen die Bowling Crew Berlin blieb es zwar länger offen, doch auch hier gab es mit 895:954 Pins eine Niederlage. Stark begann das Team dann am Sonntag im ersten Spiel gegen Phönix Berlin, doch erwies sich Berlin als noch stärker und so gab es mit 990:1092 Pins auch hier eine Niederlage. Zwei Pins entschieden dann im Spiel gegen den Tabellenletzten Recklinghausen über Sieg oder Niederlage. Leider konnten die Hamelner Herren auch hier eine Führung nicht ins Ziel bringen und verloren mit 906:908 Pins. Versöhnlich dann das letzte Spiel gegen Bielefeld. Mit 947:917 Pins wurden zwei wichtige Punkte im Kampf um einen sicheren Tabellenplatz gegen einen direkten Gegner gewonnen und gleichzeitig der Vorsprung auf den Tabellenvorletzten Bielefeld auf fünf Punkte ausgebaut. Insgesamt kam das Team damit auf 12 Punkten aus drei Siegen und 6 Punkten Bonus. Bester Spieler im Team war mit einem Schnitt von 200,89 Pins Tobias Fangmann, das höchste Einzel erzielte Mathijs Beverdam mit 246 Pins.